Handy hack bundeskriminalamt

Hier können Sie überprüfen, ob auch Ihre E-Mail gehackt wurde. Immer wieder gibt es Skandale um geklaute oder abhanden gekommene Daten. Nun hat das Bundeskriminalamt bekannt gegeben, dass insgesamt rund Millionen Zugangsdaten geklaut wurden. Natürlich nicht mit einem einzigen Hackerangriff - die Zahl setzt sich aus etlichen Hacker-Angriffen der letzten Jahre zusammen. Bereits Ende des Jahres sei Hackern der Angriff gelungen. Einfache Passwörter erleichtern Kriminellen den Datenklau noch dazu.

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• Hacker Johannes S.: BKA wurde schon vor zwei Jahren Opfer des Datendiebs.
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Kennen Sie das Problem? Sie sind in zig Portalen angemeldet und können sich Zahlen- bzw. Buchstabenkombinationen einfach nicht so gut merken. Da reizt es einen natürlich, einfach für jeden Online-Zugang das gleiche Passwort zu verwenden, zum Beispiel den eigenen Namen mit den Zahlen des Geburtsdatums.

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Mit diesem Notfallbetriebssystem können z. Handy zurücksetzen. Wie das genau funktioniert, lesen Sie am besten in der Betriebsanleitung Ihres Gerätes nach. Sie sollten alle wichtigen Daten z. Fotos vorher sichern.

"Eine Kugel reicht nicht"

Wie kann mein Handy vor Schadsoftware schützen? Damit sich in Zukunft keine Schadsoftware mehr auf Ihrem Smartphone einschleichen kann, sollten Sie folgende Sicherheitstipps beachten: Apps nur aus dem offiziellen App-Shop installieren. Anwendungen von Drittanbietern sind oft unseriös und mit Schadsoftware verseucht.

Entfernen Sie nicht mehr benötigte Apps wieder von Ihrem Gerät. Updates durchführen.

WLAN des Nachbarn gehackt

Vorsicht vor unseriösen Nachrichten! Seien Sie prinzipiell misstrauisch bei besonders verlockenden Gratis-Angeboten oder Gewinnspielen. Überlegen Sie gut, bevor Sie unbekannte Dateianhänge öffnen oder auf dubiose Links klicken! Nicht benötigte Dienste deaktivieren. Weiterführende Links: Saferinternet. Themen Unternavigation öffnen.

Digitale Spiele. Soziale Netzwerke. Beides stützte sich auf Erkenntnisse, die der Verfassungsschutz aus der Gruppe beschaffte. Doch dank der Zeugenaussagen im Münchner Gerichtssaal wissen wir heute: Es gibt mindestens drei Punkte in dem Hacking-Prozess, die eben nicht von Paragraph a gedeckt sind.

Das zeigt eine Untersuchung der technischen Details des BKA-Hacks, die Motherboard heute ebenfalls veröffentlicht — und für die mehrere unabhängige Juristen ihre Bewertung des Vorgangs abgegeben haben. Nach Paragraph a ist eine Handy-Überwachung aber eigentlich nur dann zulässig, wenn die Firma, die den Dienst anbietet, sich vom BKA eine richterliche Anordnung zeigen lässt und dann die Daten an die Ermittler überträgt. Genauso sehen das sowohl die Verteidigung der Rechtsextremisten als auch mehrere Juristen, mit denen Motherboard die Details diskutiert hat.

Die Generalbundesanwaltschaft sieht den Fall anders und glaubt, der Hack sei von der Strafprozessordnung gedeckt — verwies auf Rückfrage von Motherboard aber lediglich auf die Einlassungen vor Gericht. Buchstabenkombinationen einfach nicht so gut merken. Da reizt es einen natürlich, einfach für jeden Online-Zugang das gleiche Passwort zu verwenden, zum Beispiel den eigenen Namen mit den Zahlen des Geburtsdatums.

Genau das kann allerdings ein fataler Fehler sein! Je mehr Passwörter man hat, desto schwieriger sind sie zu merken. Wenn ihr Angst habt, mal eines zu vergessen, habt ihr auf den meisten Seiten die Möglichkeit, euch ein Neues schicken zu lassen.

Diese tauchen auf keinen Wörterlisten auf und entsprechen auch keinen Vor- oder Nachnamen. Nutzt am besten immer die Maximalanzahl von Zeichen, die euch zur Verfügung steht. Gebt euer Passwort nicht weiter - auch nicht an Kollegen oder Partner. Je weniger Menschen euer Passwort kennen, desto sicherer ist es. Speichere deinen persönlichen Kartenausschnitt als Favorit ab und lass dich über neue Meldungen informieren. Diese waren Anfang des Jahres publik geworden und wurden öffentlich im Internet verbreitet. Ein staatlicher Trojaner unterscheidet sich nicht von einem kriminellen Schädling.